Gestehen wir uns ein , dass wir die Klimakatastrophe nicht verhindern können - Ein Essay
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Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen
Gestehen wir uns ein , dass wir die Klimakatastrophe nicht verhindern können - Ein Essay
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Franzen, Jonathan
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Verfasserangabe:
Jonathan Franzen
Jahr:
2020
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe |
Zweigstelle:
Radebeul West
|
Standorte:
R 11
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Mediengruppe:
Schöne Literatur
|
Wir müssen der Wahrheit ins Gesicht sehen, sagt Jonathan Franzen, der sich seit vielen Jahren mit Themen des Umweltschutzes beschäftigt. Das Spiel ist aus, wir werden den Klimawandel nicht mehr kontrollieren, die Katastrophe nicht verhindern können. Das Pariser Abkommen, das Zwei-Grad-Ziel, "Fridays for Future", die Bepreisung von CO2: alles zu spät, nachdem 30 Jahre lang vergeblich versucht wurde, die globale Erwärmung zu reduzieren.
Aber das ist kein Grund zum Aufhören und schon gar nicht das Ende von allem. Wir sollten uns vielmehr neu darauf besinnen, was uns wichtig ist. Deshalb, so Franzen, wird es jetzt Zeit, sich auf die Folgen vorzubereiten, zum Beispiel auf Brände, Überschwemmungen und Flüchtlingsströme. Es geht aber auch darum, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um unsere Gesellschaften, unsere Demokratien zu festigen.
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Verfasserangabe:
Jonathan Franzen
Jahr:
2020
Verlag:
Reinbek, Rowohlt Taschenbuch Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
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Essay
Beschreibung:
2. Aufl. , 59 S.
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Schöne Literatur