Manuela, von Beruf Krankenschwester, allein erziehende Mutter, verliert am Abend seines 17. Geburtstags ihren geliebten Sohn Estéban. Estéban, der Dichter werden wollte und an einer Erzählung mit dem Titel „Alles über meine Mutter" schrieb. Nach dem gemeinsamen Theaterbesuch rennt er in schwärmerischem Leichtsinn für eine Schauspielerin in ein Auto und stirbt an den Unfallfolgen.
Sein Herz, transplantiert, schlägt nun in der Brust eines fremden Mannes, und Manuela macht sich auf die Suche nach seinem verleugneten und verschollenen Vater, der ebenfalls Estéban hieß. Den einzigen Hinweis auf den Vater, den der Sohn nie zu Gesicht bekam, erhielt er am Tag vor seinem Tod. Es waren ein paar „halbe" Fotos, die seine Mutter als junge Frau zeigten. Kein Zweifel, auf der abgerissenen anderen Hälfte wäre der Mann zu sehen gewesen, sein Vater, den er mehr und mehr als Lücke in seinem Leben wahrnahm, als fehlende Hälfte seiner Identität.
Manuela, als wäre sie das ihrem Sohn schuldig, fährt von Madrid nach Barcelona, zurück in die Stadt, aus der sie vor bald 18 Jahren, schwanger, geflohen ist. Geflohen vor jenem ersten Estéban. Hals über Kopf aber gerät sie dort in einen wahren Strudel von Frauenschicksalen. Sie hatte Hilfe gesucht und wird dort selbst zur Helferin.
		 
		
			
			
	
		
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		Medienkennzeichen: 
		DVD Spielfilm
	
	
		Jahr: 
		2005
	
	
		Verlag: 
		München, Süddeutsche Zeitung
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
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		Spielfilm
	 
	
	
		Altersfreigabe: 
		12
	
	
		ISBN: 
		B-00-07S5VR-W
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		ca. 97 Min.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Digital Video