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Das schwarz an den Händen meines Vaters

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schätte, Lena
Verfasserangabe: Lena Schätte
Jahr: 2025
Mediengruppe: Schöne Literatur
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AktionZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFristMediengruppe
Vorbestellen Zweigstelle: Radebeul Ost Standorte: R 11 Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 20.11.2025 Mediengruppe: Schöne Literatur

Inhalt

'Motte' wird die Ich-Erzählerin von ihrem Vater genannt. Der Vater ist Arbeiter, Spieler, Trinker. Eigentlich hat Motte sogar zwei Väter: den einen, der schnell rennen kann, beim Spielen alle Verstecke kennt und sich auf alle Fragen eine Antwort ausdenkt. Und den anderen, der von der Werkshalle ins Büro versetzt wird, damit er sich nicht volltrunken die Hand absägt. Und das mit dem Alkohol, sagt die Mutter, war eigentlich bei allen Männern in der Familie so.
Auch Motte trinkt längst mehr, als ihr gut tut. Schon als Kind hat sie beim Schützenfest Kellnerin gespielt und die Reste getrunken, bis ihr warm wurde. Jetzt, als junge Frau, schläft sie manchmal im Hausflur, weil sie mit dem Schlüssel nicht mehr das Schloss trifft. Ihr Freund stützt sie, aber der kann meistens selbst nicht mehr richtig stehen. Nur ihr Bruder, der Erzieher geworden ist, schaut jeden Tag nach ihr. Als bei ihrem Vater Krebs im Endstadium diagnostiziert wird, sucht Motte nach einem Weg, sich zu verabschieden - vom Vater und vom Alkohol.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schätte, Lena
Verfasserangabe: Lena Schätte
Jahr: 2025
Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Familie
ISBN: 978-3-10-397657-1
Beschreibung: 3. Aufl., 192 Seiten
Schlagwörter: Abschied, Alkoholismus, Familie, Fürsorge, Krankheit, Krebs, Roman, Sucht, Vater-Tochter
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Mediengruppe: Schöne Literatur