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Der Junge, der zu viel fühlte

wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wagner, Lorenz
Verfasserangabe: Lorenz Wagner
Jahr: 2018
Mediengruppe: Schöne Literatur
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Zweigstelle: Radebeul Ost Standorte: R 11 Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Mediengruppe: Schöne Literatur

Inhalt

Als Henry Markram ein autistisches Kind bekam, zählte er zu den berühmtesten Hirnforschern der Welt. Er arbeitete am Weizmann-Institut und am Max-Planck-Institut, gewann zahlreiche Forschungspreise und hielt Vorträge auf der ganzen Welt. Seine Methode, die misst, wie Zellen sich vernetzen, wurde internationaler Standard. Doch dann kam Kai. Und Fragen und Sorgen lagen auf einmal im Kinderzimmer, zwischen Teddybär und Mondlampe. Markrams geachtete Aufsätze vermochten seinem Sohn weniger zu helfen als das Liederbuch, aus dem er ihm abends vorsang. Und so stürzte sich der Hirnforscher auf die Frage, was Autismus wirklich ist. Nach Jahren gelang ihm der Durchbruch. Und seine Antworten stellten alles auf den Kopf, was man über Autismus zu wissen glaubte.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wagner, Lorenz
Verfasserangabe: Lorenz Wagner
Jahr: 2018
Verlag: München ; Wien, Europa Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Krankheit, Erinnerungen
ISBN: 978-3-9589022-9-9
Beschreibung: 1. Aufl., 213 S.
Schlagwörter: Autismus, Autobiografischer Roman, Erinnerungen, Gefühle, Hirnforschung, Krankheit, Roman
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Mediengruppe: Schöne Literatur