wird in neuem Tab geöffnet
Ein Mord, der keiner sein durfte
der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates
0 Bewertungen
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Wille, Heinrich
Mehr...
Verfasserangabe:
Heinrich Wille. Vorw. v. Stefan Aust
Jahr:
2011
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe |
Zweigstelle:
Radebeul Ost
|
Standorte:
Geschichte / Deutschland nach 1945
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Mediengruppe:
Sachbuch
|
Es ist einer der größten Skandale in der Geschichte der Bundesrepublik: In der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 1987 stirbt Uwe Barschel, bis wenige Tage zuvor Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, in einem Hotel in Genf. War es Selbstmord oder Mord? Das ist die große Frage, die bis heute nicht endgültig geklärt werden konnte. Die Untersuchungen der Todesumstände stehen von Anfang an unter einem schlechten Stern. In Genf wird geschlampt, in Deutschland weigert man sich, überhaupt Ermittlungen aufzunehmen.
Heinrich Wille tritt 1992 seine Stelle als Leiter der Lübecker Staatsanwaltschaft an. Er wird mit dem Fall Barschel betraut. Sein Buch ist ein präziser, detaillierter Bericht über die Ermittlungen, die nationalen und internationalen Verbindungen Barschels, seine teils wenig transparenten Unternehmungen. Und es ist ein ebenso genauer Bericht über die Behinderungen der Untersuchung, die Vorenthaltung von Beweismitteln seitens anderer Behörden, die Einmischung der Politik. Könnte es also tatsächlich Mord gewesen sein?
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Verfasserangabe:
Heinrich Wille. Vorw. v. Stefan Aust
Jahr:
2011
Verlag:
Zürich, Rotpunktverlag
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-426-78900-1
Beschreibung:
2. Aufl., 382 S.
Beteiligte Personen:
Suche nach dieser Beteiligten Person
Aust, Stefan
Mediengruppe:
Sachbuch